PAC in Industriequalität für die Abwasserbehandlung in Papierfabriken
Holen Sie sich aktuelle Preis| Zahlungsart: | T/T |
| Incoterm: | FOB,CFR,CIF,EXW |
| Minimum der Bestellmenge: | 1 Ton |
| Transport: | Ocean,Land,Air,Express |
| Hafen: | Shanghai |
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Modell: LY-PAC
Marke: Lanyao
Einstufung: Chemisches Hilfsmittel
Anwendungsfeld: Chemikalien zur Wasseraufbereitung
Herkunftsort: China
| Verkaufseinheiten | : | Ton |
| Pakettyp | : | IBC |
| Bildbeispiel | : |
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Polyaluminiumchloridlösung für die Abwasserbehandlung von Papierfabriken: Effiziente PAC-Chemikalie für die Abwasserreinigung von Papierfabriken
Unsere Premium-Lösung aus Polyaluminiumchlorid (PAC) wurde speziell für die Behandlung von Papierfabrikabwässern entwickelt und bietet einen leistungsstarken und umweltfreundlichen Ansatz zur Abwasserreinigung. Als fortschrittliches anorganisches Koagulans entfernt diese effiziente PAC-Lösung effektiv suspendierte Feststoffe, organische Schadstoffe und Farbstoffe aus Industrieabwässern, die bei Zellstoff- und Papierherstellungsprozessen entstehen. Es wurde unter Berücksichtigung globaler Umweltauflagen entwickelt und unterstützt eine nachhaltige Wasserwiederverwendung bei gleichzeitiger Minimierung des Chemikalienverbrauchs und des Schlammvolumens – was es ideal für moderne Papierfabriken macht, die strenge Abwassernormen einhalten möchten.
Zu den Hauptmerkmalen gehören ein hoher Aluminiumgehalt, eine ausgezeichnete pH-Toleranz (typischerweise 5–8), schnelle Flockenbildung, geringe Dosierungsanforderungen und Kompatibilität mit nachgeschalteten Filtersystemen. Im Gegensatz zu herkömmlichem Alaun bietet unsere PAC-Chemikalie sowohl bei kaltem als auch bei warmem Wasser eine überlegene Leistung, wodurch die Betriebskosten gesenkt und die Behandlungseffizienz verbessert werden. Die einheitliche Molekularstruktur der Lösung sorgt für konsistente Ergebnisse bei unterschiedlichen Beladungen und eignet sich daher für kontinuierliche oder diskontinuierliche Verarbeitungsumgebungen, wie sie in Papierproduktionsanlagen üblich sind.
Dieses Produkt fungiert als multifunktionales Wasseraufbereitungsmittel, indem es kolloidale Partikel durch Ladungsneutralisierung und Überbrückungsmechanismen destabilisiert. Es reduziert effektiv die Trübung, den chemischen Sauerstoffbedarf (CSB) und den biologischen Sauerstoffbedarf (BSB) in Abwasserströmen und stellt sicher, dass aufbereitetes Wasser vor der Einleitung oder Wiederverwertung die gesetzlichen Grenzwerte erfüllt. Seine Formulierung minimiert außerdem Restaluminium im aufbereiteten Wasser und räumt damit Bedenken hinsichtlich der Metallauswaschung in aufnehmende Körper ein – ein entscheidender Faktor für umweltbewusste Industrien weltweit.
Die Anwendungen reichen über Papierfabriken hinaus und umfassen Textilfärbereien, Lebensmittelverarbeitung und kommunale Abwasserbehandlung, wo ähnliche Schadstoffprofile vorliegen. Unabhängig davon, ob sie in der Vorklärung, in Nachklärbecken oder in Membranbioreaktorsystemen eingesetzt werden, verbessert diese effiziente PAC-Lösung die allgemeine Prozessstabilität und reduziert den Bedarf an zusätzlichen chemischen Zusätzen wie Polymeren oder Kalk. Es lässt sich nahtlos in die bestehende Infrastruktur integrieren und erfordert nur minimale Anpassungen der Betriebsprotokolle.
Anwender berichten von erheblichen Verbesserungen der Abwasserklarheit, einem um bis zu 30 % reduzierten Schlammvolumen und kürzeren Absetzzeiten im Vergleich zu herkömmlichen Behandlungen. Eine Anlage in Nordeuropa verzeichnete nach der Umstellung auf diese PAC-Lösung eine Reduzierung des Chemikalienverbrauchs um 40 % und verbesserte gleichzeitig die Abwasserqualität gemäß den örtlichen Vorschriften von Klasse B auf Klasse A. Ein anderer Benutzer in Südamerika betonte die Zuverlässigkeit des Geräts bei saisonalen Schwankungen der Zuflussbelastung und die Aufrechterhaltung einer konstanten Leistung ohne häufige Neukalibrierung.
Häufig gestellte Fragen beziehen sich häufig auf optimale Dosierungen, die von den Eigenschaften des Einflusses wie pH-Wert, Temperatur und Schadstoffkonzentration abhängen. Typischerweise liegt die Dosierung zwischen 10 und 100 mg/L, wobei zur standortspezifischen Optimierung Glastests empfohlen werden. Die Lagerung sollte in verschlossenen Behältern ohne direkte Sonneneinstrahlung bei Temperaturen zwischen 5 °C und 40 °C erfolgen. Die Lösung bleibt bei sachgemäßer Lagerung bis zu 12 Monate stabil und gewährleistet so eine langfristige Verwendbarkeit ohne Einbußen der Wirksamkeit.