Carboxymethylcellulose (CMC) ist eine häufig verwendete anorganische Verbindung, die in verschiedenen Industriefeldern, einschließlich Textilien, Lebensmittel, Pharmazeutika und Bergbau, häufig verwendet wird. In der Bergbauindustrie ist die Anwendung von Carboxymethylcellulose besonders bemerkenswert, da sie eine wichtige Rolle im Erz -Wohltätigkeitsprozess spielt.
Merkmal
Carboxymethylcellulose ist ein Polymer mit hoher Wasserlöslichkeit und Wasserabsorption. Seine molekulare Struktur enthält Carboxylgruppen (- COOH), die sie mit ausgezeichneter Oberflächenaktivität und Dispersion verschenken, sodass sie Komplexe mit der Oberfläche der Erze bilden und ihre Oberflächeneigenschaften ändern können.
Vorteil
Im Prozess der Erz -Wohltat spielt Carboxymethylcellulose hauptsächlich zwei Rollen: Dispersion und Hemmung. Erstens kann es als Dispergiermittel die Haftung zwischen Erzpartikeln verringern und sie leichter durch Wasser verteilt. Dies hilft, die Sortierungseffizienz des Erzes zu verbessern, das Agglomerationsphänomen des Erzes während des Wohltätigkeitsprozesses zu verringern und somit die Konzentratrate der Wohltat zu erhöhen.
Zweitens kann Carboxymethylcellulose auch als Inhibitor dienen, um die Reaktion zwischen bestimmten Mineralpartikeln und Wohltätigkeitsreagenzien zu unterdrücken, wodurch die selektive Trennung von Erzen erreicht wird. Durch Anpassung der Menge und des Verhältnisses von zugesetztes Carboxymethylcellulose kann die Flotationsleistung verschiedener Mineralpartikel effektiv kontrolliert werden, wodurch die Grad- und Wiederherstellungsrate des Erzes verbessert wird.